Zögern Sie nicht mit Ihrem Notruf – oft geht es um Sekunden!
Auf dem gestrigen Dienstabend ging das neue Dienstgruppenkonzept in die Testphase. Das neue Konzept sieht nach wie vor 7 Gruppen vor, jedoch sind zwei Gruppen fest einem Sonderfahrzeug zugeordnet. So ist die Gruppe 1 dem Rüstwagen zugeordnet und die Gruppe 5 der Drehleiter. Die anderen 5 Gruppen haben kein festes Fahrzeug und kriegen jeden Dienst ein anderes zugeteilt. Der Clou an dem neuen Konzept ist, dass die anderen 5 Gruppen im Rotationssystem die Gruppe 1 und Gruppe 5 begleiten. Die Mannschaften werden dann durchgemischt, sodass alle Kameraden auch auf den Sonderfahrzeugen ausgebildet werden und die Kameraden der Gruppen 1 und 5 auch weiterhin in Themen wie Innenangriff, Gefahrgut, Türöffnung, etc. ausgebildet werden. Die Testphase soll bis Ende des Jahres gehen. Der Start gestern ist sehr gut gelungen.
Die Gruppe 2 hatte den Abend Dienst mit der Gruppe 1 (Rüstwagen). Gemeinsam ging es nach Pinneberg zu der Firma Auto-Rundumservice Pinneberg-Nord GmbH Dort wurde die großen Seitenöffnung zur Patietenrettung bei Verkehrsunfällen geübt.
Die Gruppe 3 hatte gestern Dienst zusammen mit der Gruppe 5 (Drehleiter). Zusammen ging es in die Straße "Erleneck" in Quickborn-Heide. Hier hat uns die Firma Adlershorst Baugenossenschaft eG 3 Blocks zu Übungszwecken zur Verfügung gestellt, die in naher Zukunft abgerissen werden sollen. Die Gruppe 7 hat sich den beiden Gruppen angeschlossen und so wurde dann das Personal aus 3 Gruppen durchgemischt. Ein Teil übte mit der Drehleiter die Patietenrettung aus einem Gebäude und beschäftigte sich mit den weiteren Anbauteilen der Drehleiter. Der andere Teil übte den Innenangriff. Die anderen beiden Gruppen machten ganz normalen Gruppendienst, eine Gruppe übte mit dem Monitor vom Löschfahrzeug und eine Gruppe machte Fahrzeugkunde auf dem Gerätewagen-Atemschutz.